Seit April 2019
Patentanwältin bei df-mp
Claudia Eisner
(geb. Gonnermann)
Counsel
Dr. rer. biol. hum., Apothekerin
Dr. Claudia Eisner (geb. Gonnermann) ist Mitglied der Abteilungen Pharmazeutika, Biotechnologie und Chemie bei df-mp. Dr. Claudia Eisner hat umfassende Erfahrung als Inhouse Senior Patent Counsel in der biopharmazeutischen Industrie und langjährige Expertise in der Life Science Abteilung von internationalen Patentanwaltskanzleien.
Sie ist zur Vertretung vor dem Europäischen Patentamt (EPA), dem Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA), dem Bundespatentgericht (BPatG) sowie dem Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EUIPO) berechtigt. Sie ist seit 2004 im gewerblichen Rechtsschutz und seit 2019 bei df-mp tätig.
+ 49 89 210 296 0
claudia.eisner@df-mp.com
Claudia Eisner
(geb. Gonnermann)
Counsel
Dr. rer. biol. hum., Apothekerin
Dr. Claudia Eisner (geb. Gonnermann) ist Mitglied der Abteilungen Pharmazeutika, Biotechnologie und Chemie bei df-mp. Dr. Claudia Eisner hat umfassende Erfahrung als Inhouse Senior Patent Counsel in der biopharmazeutischen Industrie und langjährige Expertise in der Life Science Abteilung von internationalen Patentanwaltskanzleien.
Sie ist zur Vertretung vor dem Europäischen Patentamt (EPA), dem Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA), dem Bundespatentgericht (BPatG) sowie dem Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EUIPO) berechtigt. Sie ist seit 2004 im gewerblichen Rechtsschutz und seit 2019 bei df-mp tätig.
+ 49 89 210 296 0
claudia.eisner@df-mp.com
Tätigkeit.
Auf technischer Seite zählen u.a. die Gebiete der pharmazeutischen Wirkstoffe und Technologie, der Molekularbiologie, Biotechnologie, Immunologie, Neurowissenschaften und Medizintechnik zu Dr. Claudia Eisner's Schwerpunkten. Ein Fokus ihrer anwaltlichen Praxis liegt im Bereich der streitigen Verfahren, insbesondere der Beratung und Vertretung in Einspruchsverfahren vor dem EPA, in Nichtigkeitsverfahren vor dem BPatG, in der Mitwirkung in Patentverletzungsverfahren und in der Erstellung diesbezüglicher Gutachten. Außerdem betreut sie Patentanmeldeverfahren vor dem EPA und DPMA sowie deren Koordination weltweit. Ferner besitzt Dr. Claudia Eisner umfangreiche Erfahrung auf dem Gebiet der Arbeitnehmerfindervergütung.
Zulassungen.
- Patentanwältin
- European Patent Attorney
- European Trademark Attorney
- European Design Attorney
Referenzen.
- Autorin und Co-Autorin von zahlreichen wissenschaftlichen Veröffentlichungen auf dem Gebiet der Neurowissenschaften
- Vortrag an der Universität Augsburg im Rahmen des 5. Augsburger Forums für Medizinprodukterecht, initiiert von Prof. Dr. Ulrich M. Gassner, Thema: ,,Patentierung von Medizinprodukten auf nationaler und europäischer Ebene“; https://www.jura.uni-augsburg.de/forschung/forschungsstellen/fmpr/downloads/01-Gonnermann.pdf
Lebenslauf.
2015-2019
Senior Patent Counsel in der Patentabteilung des internationalen Biopharmaunternehmens AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG, Ludwigshafen
2009-2015
Patentanwältin in der internationalen Wirtschaftskanzlei Bird & Bird, LLP, München
2007-2009
Patentanwältin in der Kanzlei Weickmann & Weickmann, München
2004-2007
Ausbildung zur Patentanwältin in der Kanzlei Weickmann & Weickmann, beim Deutschen Patent- und Markenamt sowie beim Bundespatentgericht, München
2000-2004
Promotion und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Ludwig-Maximilians-Universität, Psychiatrische Klinik und Poliklinik, München, Abteilung “Molekulare und Klinische Neurobiology, Doktorarbeit: “Der Interleukin‑1 Genkomplex in der Schizophrenie”
1993-2000
Studium der Pharmazie an der Eberhardt-Karls-Universität, Tübingen, und an der Ludwig-Maximilians-Universität, München, sowie Approbation zur Apothekerin bei der Regierung von Oberbayern, München
Publikationen.
- Gonnermann C.,,Patentierung von Medizinprodukten auf nationaler und europäischer Ebene“ (2009); https://www.jura.uni-augsburg.de/forschung/forschungsstellen/fmpr/downloads/01-Gonnermann.pdf
- Gonnermann C., Giegling I., Dahmen N., MüIIer J., Möller H.-J., Rujescu D., (2003) ,,An interleukin-1 receptor antagonist gene polymorphism may be associated with schizophrenia“, Pharmacopsychiatry, 36 - 92, Thieme-connect / Abstract; https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/s-2003-825343
- Rujescu D., Hartmann A.M., Gonnermann C., Möller H.-J., Giegling I. (2003) “M129V variation in the prion protein may influence cognitive performance”, Molecular Psychiatry, 8 (11): 937 - 41; https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/14593432; Artikel in der Süddeutschen Zeitung vom 06.11.03, S. 12
- Rujescu D., Giegling I., Gietl A., Gonnermann C., Kirner A., Möller H.-J., Dahmen D. (2003) “Association study of a SNP coding for a M129V substitution in the prion protein in schizophrenia”, Schizophrenia research, 62 (3): 289 - 91; https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/14593432
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